„Menschen sprechen mit Augen, mit Händen…und auch mit dem Mund! Sie haben das Bedürfnis nach Kontakt, Austausch und Kommunikation. Wer aufgrund von angeborenen oder erworbenen Schädigungen in seiner Kommunikation beeinträchtig ist, hat ein Recht auf Unterstützung.
Unterstützte Kommunikation umfasst Techniken, Methoden und Hilfsmittel, um mit Menschen, die in ihrer Kommunikation beeinträchtig sind, „ins Gespräch“ zu kommen. Dazu werden die natürlichen Fähigkeiten der Person aufgegriffen und gemeinsam mit der Person und ihrem Umfeld weiter entwickelt.
Durch Rituale, Gebärden, Objekte, grafische Symbole oder technische Hilfen wird so die Kommunikation im Alltag verbessert.
(Flyer: Gemeinsam für Unterstützte Kommunikation; Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.v. siehe www.gesellschaft-uk-org)
Alle Mittel, Methoden und Materialien, welche die Verständigung ermöglichen oder erweitern, lassen sich unter dem Begriff „Unterstützte Kommunikation“ zusammenfassen.
Je nach Person und deren Beeinträchtigung erfordert es unterschiedliche Herangehensweisen und Hilfsmittel.
Die Hilfsmittel werden in folgende Punkte unterteilt:
Bildquelle: https://www.kks-hofgeismar.de/unterst%C3%BCtzte-kommunikation-uk/
Basics zum Thema Unterstützte Kommunikation findet man in folgender PDF: